Zvoove App

Glücklich im Seniorenheim: Mit Altenpflegefachkräften von Promedis24

Schon jetzt sind in Deutschland rund 17,5 Millionen Menschen 65 Jahre oder älter. Das sind 21 Prozent der Gesamtbevölkerung. Was aktuell bereits viel erscheint, wird sich laut Prognosen noch steigern: Demnach werden es im Jahr 2030 schon 29 Prozent sein und im Jahr 2060 34 Prozent. In eben diesem Jahr werden Menschen, die 85 Jahre oder älter sind, einen Anteil von neun Prozent ausmachen.

Diese Zahlen zeigen: Die Themen Altenpflege, Seniorenheim, Altenheim oder Pflegeheim gewinnen an Relevanz. Ein Seniorenheim, für das mehrere Begriffe verwendet werden, ist ein Oberbegriff für jede Form der stationären Fremdversorgung im hohen Alter. Ein Seniorenheim ist jedoch nicht gleich Seniorenheim. Vielmehr gibt es drei Abstufungen. Denn es gibt das Seniorenwohnheim, das Seniorenheim und das Seniorenpflegeheim.

Diese Bereiche erfordern eine je unterschiedliche Stufe der Pflege der Bewohner. Dementsprechend variieren die Anforderungen an die Fachkräfte für Altenpflege. Während in dem am wenigsten pflegeintensiven Stufe, dem Seniorenwohnheim, durchaus die Qualifikation eines Altenpflegehelfers ausreichen mag, ist in der pflegeintensivsten Stufe, dem Seniorenpflegeheim, durchaus die Qualifikation eines Examinierten Altenpflegers notwendig. Denn er ist neben dem Durchführen der reinen Körperpflege auch in der Lage, die medizinische Behandlungspflege oder die sozialpflegerische oder psychiatrische Betreuung durchzuführen.

In einem Seniorenheim sind die verschiedensten Berufsgruppen gefragt. Wer seinen Job in der Altenpflege liebt und zu den Gernarbeitern zählt, ist bei dem auf den Gesundheits- und Sozialbereich spezialisierten Personaldienstleister Promedis24 goldrichtig. Denn hier gibt’s Jobkonzepte, die alle Mitarbeiter im Seniorenheim auf jeden Fall berufsglücklich machen.

Was ein Seniorenheim ausmacht

Die Zahl der Seniorenheime und Pflegeheime in Deutschland wächst zusehends. Aktuell sind es bereits rund 12.000. Sie werden teilweise von privaten und teilweise von freigemeinnützigen Trägern gehalten. Im Seniorenwohnheim steht das Wohnen in einer abgeschlossenen Wohnung oder Apartment im Vordergrund und hauswirtschaftliche Tätigkeiten werden weitgehend von den Bewohnern selbst vorgenommen. Diese Wohnform wird auch Betreutes Wohnen genannt. Eine Betreuung erfolgt hier lediglich über einen Notrufservice. Mit beginnender Pflegebedürftigkeit kann aber ein Umzug in ein angegliedertes Altenpflegeheim vorgenommen werden und eine andere Versorgung gestartet werden.

Im Seniorenheim überwiegt ebenfalls das selbstbestimmte Leben. Unter der Unterbringung in solch einer Einrichtung versteht man das Wohnen in einem Zimmer oder einem Apartment. Eigene Möbel dürfen in der Regel mitgenommen werden. Die allgemeine Haushaltsführung wird den Bewohnern des Seniorenheims jedoch abgenommen. Sie müssen keine Tätigkeiten wie Kochen oder Putzen mehr selbst durchführen – diese werden vom Pflegepersonal übernommen.

Ein ganz anderes Bild zeigt sich im Seniorenpflegeheim oder auch Altenpflegeheim. In solch einem Haus leben ältere Menschen, die einen hohen Pflegegrad haben und rund um die Uhr eine ausgeprägte Pflege benötigen. Im Seniorenpflegeheim sind die Bewohner in Einzel- oder Doppelzimmern untergebracht, die zwar einem Krankenhaus ähneln, jedoch mit privaten Gegenständen ausgestattet werden dürfen. Im Seniorenpflegeheim gehört eine umfassende Betreuung ebenso dazu wie die komplette Übernahme aller hauswirtschaftlichen Tätigkeiten.

Laien, die keine berufliche Berührung mit Seniorenheimen haben, denken als Erstes an die notwendige Altenpflege. Wer sich allerdings mit der Materie auskennt, weiß, dass das Versorgungsangebot in einem Seniorenheim weit darüber hinausgeht. Vielmehr geht es darum, den Bewohnern so viel „Alltagsnormalität“ wie möglich zu bieten. Ihr Leben hat sich mit dem Umzug in die Einrichtung grundlegend verändert, aber trotzdem kann durch umfassende Betreuung und eine Atmosphäre, die herzlich und warm ist, ein angeneher Alltag möglich sein.

Seniorenheim und Wirtschaftliches

Ein Seniorenheim und seine Angestellten müssen natürlich auch finanziert werden. Diese Mittel setzen sich aus verschiedenen Quellen zusammen. In erster Linie sind in Deutschland das Pflegeversicherungsrecht (SGB XI) und das Sozialhilferecht (SGB XII) maßgeblich. Sie legen die Rahmenbedingungen für die Anerkennung sowie die Finanzierung der Seniorenheime fest.

Die Heimaufsicht, angesiedelt bei Stadtämtern oder dem Gesundheitsamt, prüft, ob die gesetzlichen Mindestanforderungen an die personelle Ausstattung eines Seniorenheimes erfüllt werden. Eine weitere Kontrollinstanz ist der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK). Denn dieser führt im Auftrag der Pflegekassen Qualitätsprüfungen der Heime durch.

Letztere Punkte spielen in eines der wichtigsten aktuellen der Seniorenheime hinein: Den Fachkräftemangel in der Altenpflege. Denn es fehlen zunehmend Fachkräfte in der Altenpflege, die nur schwer nachbesetzt werden können, da mehrere Faktoren den Beruf der Altenpflege unattraktiv machen: vom Gehalt bis zu den Arbeitsbedingungen.

Berufsglücklich in der Altenpflege – unter besten Bedingungen mit Jobs von Promedis24

Die Qualität von Seniorenheimen steht und fällt mit ihren Mitarbeitern. Sind diese zufrieden, laufen sie zu Höchstleistungen auf, sind Gernlächler und Alltags-Versüßer in der täglichen Altenpflege. Promedis24 ist der Personaldienstleister im Sozial- und Gesundheitsbereich und hat die Jobkonzepte mit Berufsglück-Garantie – bei übertariflicher Bezahlung und der Aussicht auf weitere Boni.

Wer bei Promedis24 und entsprechend seines individuellen Berufsglücks arbeitet, versprüht den Glücksfunken in den Stationen der Seniorenheime. Fühlen Sie sich angesprochen und wünschen sich dasselbe? Dann schnappen Sie sich flink Ihren Telefonhörer und rufen Sie uns an. Denn wir kennen die Seniorenheime, deren Bewohner nur auf eine Stimmungskanone wie Sie gewartet haben!

Blitzbewerbung

Worauf noch warten? Wir mögen mutige Chancennutzer!