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Pflegenotstand und Arbeitsbedingungen in der Pflege – Ein Thema bewegt die Gesellschaft

Das Thema Pflege ist aus den Nachrichten nicht mehr wegzudenken – inzwischen weiß jeder über den Fachkräftemangel Bescheid. Vom Ostseestrand bis zum Alpenrand werden dringend Pflege(fach)kräfte gesucht, und die Politik muss sich etwas einfallen lassen, damit das System nicht irgendwann kippt. Wer in der Pflege arbeitet, selbst betroffen ist oder einen Angehörigen pflegt, der weiß aus eigener Erfahrung, was Pflege alles bedeutet. 

Wie wird unsere Zukunft aussehen, wenn sich die Arbeitsbedingungen in der Altenpflege, in Pflegeheimen, in den ambulanten und stationären Pflegediensten nicht ändern? Wie sollen junge Menschen in Deutschland für diesen wertvollen und unverzichtbaren Beruf begeistert werden? Fest steht nur: So kann es nicht weitergehen!

Vielseitig und erfüllend: Aufgaben in der Pflege 

Zum Glück gibt es immer noch Menschen, die sich mit Herz und Seele der Pflege verschrieben haben. Zu den Aufgaben der Pflege gehören die Betreuung und Pflege kranker und hilfsbedürftiger Menschen. Beruflich unterschieden werden vor allem die Altenpflege, die Krankenpflege sowie die Krankenpflege von Kindern. 

Viele Menschen, die professionell in der Pflege tätig sind, lieben ihren Beruf vor allem auch deswegen, weil sie in ihrem Job etwas Gutes und Sinnvolles tun. Schließlich sind sie oft die Retter in der Not und helfen, wo sie gebraucht werden. Zu den typischen Aufgaben in der Pflege gehören etwa:

  • Betreuung und Grundpflege
  • Unterstützung bei der Körperpflege
  • Unterstützung beim An- und Auskleiden
  • Assistenz und Hilfe in allen Belangen des täglichen Lebens
  • Förderung von Beweglichkeit und Mobilität
  • Prophylaxe-Maßnahmen
  • Überwachung der Vitalzeichen
  • Zubereitung der Mahlzeiten und Assistenz bei der Nahrungsaufnahme
  • Wundversorgung
  • Begleitung zu Terminen bei Ärzten oder Behörden
  • Gesprächsführung mit Patienten, Bewohnern, Angehörigen und Ärzten
  • Beobachtung des Zustands von Patienten oder Bewohnern
  • Schaffen von Freizeit- und Beschäftigungsangeboten
  • Hilfe bei der Pflege sozialer Kontakte
  • Erledigen ärztlicher Anordnungen
  • Überwachung von Therapiemaßnahmen
  • Persönliche Beratung von Patienten
  • Assistenz bei diagnostischen Maßnahmen
  • Prozessplanung und Dokumentation von pflegerischen Maßnahmen
  • Medikamente zusammenstellen und verabreichen
  • Pflegeberatung für Angehörige
  • Sterbebegleitung
  • Organisatorische und verwaltende Tätigkeiten

Professionelle Nächstenliebe: Entwicklung der Pflege

Durch den Fortschritt der Medizin und der demografischen Entwicklung nimmt die Zahl der Pflegebedürftigen stetig zu. Die Pflege von Kranken und Pflegebedürftigen wurde seit Menschengedenken von Familie und Gemeinschaft, später auch von Ordensschwestern übernommen. Heute arbeiten vor allem professionell ausgebildete Fachleute in den Pflege-Einrichtungen. Kranke Menschen sind natürlich in einem Krankenhaus besser aufgehoben. Senioren hingegen können, sofern sie gesundheitlich nur leicht eingeschränkt sind, von ihren Verwandten im eigenen Zuhause betreut werden, oft auch mit Unterstützung eines ambulanten Dienstes oder einer Senioren-Tagespflege-Einrichtung. Ein Drittel aller Pflegebedürftigen wird in stationären Einrichtungen versorgt.

Das Pflegeangebot in Deutschland ist heute extrem vielseitig und für Arbeitnehmer äußerst spannend. Zu den klassischen Einrichtungen, in denen der Bereich Pflege ein fester Bestandteil ist, zählen etwa

  • Altenheime und Seniorenresidenzen
  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Kinderkrankenhäuser
  • Ambulante Pflegedienste
  • Wohngemeinschaften
  • Tagespflegen
  • Betreutes Wohnen
  • Gerontopsychiatrische Einrichtungen
  • Hospize
  • Medizinische Versorgungszentren
  • Facharztpraxen
  • Gesundheitszentren

Jede der genannten Einrichtungsformen hat ihren eigenen Sinn und Zweck, ihre Vor- und Nachteile. In Krankenhäusern etwa ist davon auszugehen, dass Pflege aufgrund von Verletzungen oder Erkrankungen nur vorübergehend ist. Die ambulanten Pflegedienste greifen den Ursprung der Pflege durch Angehörige auf. Sie setzen auf eine häusliche Umgebung im familiären Umfeld. Die klassische Form der Pflege in einem Altenheim wird, nicht zuletzt dem massiven Fachkräftemangel geschuldet, immer anspruchsvoller. Das Angebot der Tagespflege ermöglicht es pflegenden Angehörigen, weiterhin ihrem Beruf nachzukommen. Betreutes Wohnen eignet sich wunderbar für rüstige Senioren mit dem Wunsch nach etwas Sicherheit. In einer Wohngemeinschaft für Senioren leben in der Regel zwischen fünf und acht Bewohner. Gerontopsychiatrische Einrichtungen und Hospize kümmern sich um die Pflege von Schwerstpflegefällen.

Pflege bietet berufliche Vielfalt mit Perspektive 

Der Bedarf an Hilfs- und Fachkräften in der Pflege ist enorm. Fachkräftemangel und Pflegenotstand sind ein Riesenthema. Diese anspruchsvollen Tätigkeiten stellen hohe Anforderungen an fachliche und soziale Kompetenzen der Pflegekräfte. Dazu zählen etwa Kontaktbereitschaft, ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten, Einfühlungsvermögen, Geduld, aber auch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit. Pflegekräfte sind einfach aus einem besonderen Holz geschnitzt! Alle Städte und Regionen verfügen über ein großes Angebot an Pflege-Einrichtungen. Zu den typischen Berufen im Bereich Pflege zählen unter anderem 

  • Pflegefachmann und Pflegefachfrau (Examinierter Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger)
  • Gesundheits- und Pflegeassistenten
  • Krankenpflegehelfer
  • Altenpflegehelfer
  • Pflegehelfer
  • Sozialbetreuer
  • Sozialassistenten
  • Einrichtungsleitung oder Stationsleitungen
  • Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen

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