
Kita oder Kindergarten: Beste Jobs für Alles-im-Griff-Haber
Für Erziehertalente heißt es dieser Tage: Karriere ahoi! Sandburgenbauer, Gerntröster und Herz-am-rechten-Fleck-Haber sind unglaublich gefragt. Denn Städte und Kommunen müssen dem Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz gerecht werden. Das bedeutet: Qualifizierte Erzieher werden gebraucht, um Leben und Qualität in die Kita oder den Kindergarten zu bringen.
Der gebräuchliche Begriff Kita ist die Kurzform für Kindertagesstätte. Allerdings ist es einigen Kitas besonders wichtig, nicht Kita, sondern Kindergarten genannt zu werden. Doch im Grunde genommen ist beides dasselbe: In einer solchen Kindertageeinrichtung finden Kinder von drei bis sieben Jahren tagsüber einen Betreuungsplatz. Die Betreuungsmodelle sind zahlreich – zunächst unterscheiden sie sich aber in der Anzahl der möglichen oder gewählten Betreuungsstunden.
Zunehmend öffnen Kitas schon morgens um sechs und bieten dann eine Betreuung bis abends um acht an. Andere Kindergärten setzen hingegen auf Tradition und bieten lediglich eine Betreuung am Vormittag an. So stehen Kita-Helden – je nach Einrichtung – verschiedenste Stundenmodelle zur Verfügung. Vollzeit, Teilzeit oder Minijob im Kindergarten: Jede Anstellungsform wird gesucht. Promedis24, der erfahrene Personaldienstleister im Sozial- und Gesundheitssektor, bietet seinen Mitarbeitern, die Vollblut-Erzieher sind, daher das individuell passende Jobmodell an. Eingesetzt werden sie immer in Kitas oder Kindergärten namhafter Träger.
Der Kindergarten und seine Aufgaben
Der Auftrag einer Kita ergibt sich aus dem Erziehungsrecht der Eltern. Denn Mütter und Väter entscheiden, einen Betreuungsvertrag mit der jeweiligen Kita abzuschließen. In diesem ist festgehalten, dass das Kindergarten-Personal das Kind betreuen darf und dieses fortan auch tun möge. Sobald alles Formale geregelt ist, startet für die Kleinsten der Kindergartenalltag – mit all seinen Angeboten. Was das Kind nicht merkt: Hinter Spiel und Spaß im Kindergarten steht ein durchdachtes pädagogisches Konzept. Dieses soll altersgerecht und Schritt für Schritt auf die Schule vorbereiten. Die Kinderbetreuung erfolgt also durchaus systematisch.
Zudem sollen altersangemessene Angebote aus dem Kind während seiner Zeit im Kindergarten eine eigenverantwortliche und gesellschaftsfähige Persönlichkeit machen. Dieser Prozess beginnt hierzulande immer früher. Die Kinder mit etwa einem Jahr in die Krippe zu bringen, ist inzwischen weit verbreitet. Für einige Kinder startet das Kindergartenleben sogar bereits als Säugling. Das dient der Entlastung von Familien und erlaubt insbesondere den Müttern einen frühzeitigen Wiedereinstieg in den Job.
Diese Frühbetreuung für Kleinkinder findet in der Kinderkrippe statt. In diesem oft separaten Bereich eines Kindergartens finden Kleinkinder von 0 bis 3 Jahren einen geschützten Rahmen, in dem sie altersgerecht betreut werden können. Gut zu wissen: Pädagogische Fachkräfte, die in der Krippe eines Kindergartens arbeiten, sollten etwas anders gelagerte Interessen und Kompetenzen mitbringen als ihre Kollegen, die im Elementarbereich eines Kindergartens tätig sind.
Einige Kitas sind darauf ausgelegt, integrativ zu arbeiten. Sie betreuen Kinder auch sonderpädagogisch oder heilpädagogisch. Pädagogisches Personal, das in diesen Kitas arbeitet, muss eine spezielle Ausbildung mitbringen. In heilpädagogischen Kitas arbeiten daher neben Erziehern auch Heilpädagogen und Sonderpädagogen. Diese speziell geschulten Fachkräfte finden mit dem Personaldienstleister Promedis24 einen Arbeitgeber, der sie in vielerlei Hinsicht fördert und fordert. Denn bei Promedis24 ist reichlich Platz für Talente.
Verschiedene Träger betreiben Kitas und Kindergärten
Es gibt sehr viele Träger, unter deren Dach Kitas und Kindergärten angesiedelt sind. Traditionelle und etablierte Träger sind etwa die Kirchen. Ein christlich geprägter Kindergarten, zum Beispiel von der Caritas oder dem Diakonischen Werk, vermittelt im Rahmen seiner täglichen, pädagogischen Arbeit auch christliche Werte. Fast ebenso lange wie Kindergärten von der Kirche gibt es zudem Kindergärten der großen Wohlfahrtsverbände wie Der Paritätische oder Arbeiterwohlfahrt. Hinzu kommen städtische Angebote und kommunale Angebote, aus denen Eltern die Kita für ihr Kind wählen können.
Unabhängig vom Träger der Kita profitieren aktuell alle Betreuungseinrichtungen für Kinder von staatlicher Förderung. Diese soll dabei unterstützen, ausreichend qualifiziertes Personal beschäftigen zu können. Weiterhin sind diese bereitgestellten Gelder die Erklärung für die in großer Anzahl neu entstehenden Kitas. Diese oft gewerblich betriebenen Einrichtungen konkurrieren mit den bereits bestehenden Betreuungsangeboten um die dringend gesuchten Kita-Fachkräfte. Sie folgen dem Ziel, allen einen Kindergartenplatz zu gewährleisten, die ihn benötigen.
Eine Kindergarten-Besonderheit sind im Übrigen Betriebskitas. Größere Unternehmen stellen die Kinderbetreuung bereit, um ihren Mitarbeitern eine Entlastung zu bieten. Dieses Angebot schätzen die betreffenden Eltern sehr. Denn aufgrund des Fachkräftemangels unter Erziehern ist es alles andere als einfach, einen Platz in einer Kita oder einem Kindergarten zu finden. Die Plätze sind so rar gesät, dass manche ihren Nachwuchs bereits frühzeitig bei mehreren Kindertagesstätten auf die Warteliste setzen müssen. Eine Anmeldung ist erst dann möglich, wenn ein Platz bereitgestellt wird.
Die besten Jobs für Kita-Stars gibt’s bei Promedis24
Promedis24, der Personaldienstleister im Sozial- und Gesundheitswesen, schätzt seine pädagogischen Mitarbeiter besonders. Deshalb finden Erzieher, Heilpädagogen oder Sozialpädagogen bei Promedis24 nicht nur das Traum-Stundenmodell im schönsten Kindergarten, sondern auch Benefits wie die Extra-Portion Urlaub für (Frei)zeit-Freuer oder knackige Prämien als Extra-Wurst – und noch viel mehr.
Für alle, die neben der Kita auch ihre Karriere rocken wollen, gilt: Jetzt bei Promedis24 anrufen, Jobwünsche und die Idealvorstellung der Kita als Arbeitsplatz durchgeben und schon ganz bald durchstarten.
*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.