
Inklusion leben: Mit Traumjobs von Promedis24
Inklusion leben: Mit Traumjobs von Promedis24
Inklusion ist ein wichtiger Begriff für unsere Gesellschaft. Denn Inklusion besagt, dass jeder einzelne Mensch gleichwertig in die Gesellschaft einbezogen wird. Es gehört also jeder Mensch dazu: Egal, wie er aussieht, welche Sprache er spricht oder ob er behindert ist. Alle sind gleichberechtigt und es werden keine Unterschiede gemacht. Daher ist Inklusion sogar ein Menschenrecht: Es ist in der UN-Behindertenrechtskonvention festgehalten. Zu der UN-Konvention bekennen sich insgesamt 178 Staaten – zu ihnen gehört auch Deutschland.
Die Inklusion wird leider noch lange nicht vollends gemäß den Zielen der UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt. Der Weg dahin scheint aktuell noch sehr lang zu sein. Doch es gibt Berufsgruppen, die jeden Tag ein wenig dazu beitragen, den theoretischen Begriff Inklusion mit Leben zu füllen. Es sind Herzmenschen, die pädagogische, sonderpädagogische oder teils auch pflegende Berufe ausüben. Sie unterstützen hilfsbedürftige beziehungsweise behinderte Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags oder ermöglichen Bildung und Teilhabe für jeden. Schon von Berufs wegen haben diese Herzmenschen Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen.
Die große Breite der Berufe des Sozial-und Gesundheitswesen zeigt, aus wie vielen Richtungen wirksame Beiträge zur Inklusion beigesteuert werden können. Jeder einzelne der Inklusion-Beleber ist ein Vollgas-Geber, ein Trostspender oder ein Aus-Zitronen-Limonade-Macher. Damit all sie auch berufsglücklich werden, hat Promedis24, der Personaldienstleister im Sozial- und Gesundheitswesen, die perfekten Jobs mit reichlich Work-Life-Balance für alle, die Inklusion jeden Tag leben.
Inklusion: Bedeutsam auch im Berufsfeld der Pflege
Grundsätzlich kann Inklusion nur nachhaltig sein, wenn die Gesellschaft mitmacht. Jeder Mensch ginge im Optimalfall vorurteilsfrei und hilfsbereit mit allen Mitmenschen um – gleich, ob diese ein Handicap haben oder nicht. Doch es gibt Fälle, in denen dies nicht ausreicht. Etwa dann, wenn Menschen körperlich so eingeschränkt sind, dass sie individuelle Unterstützung und Betreuung von qualifizierten Pflegekräften brauchen.
Das bedeutet: Vor allem beispielsweise Gesundheits- und Krankenpfleger fördern die Inklusion direkt. Beispielsweise mit der Unterstützung bei der Körperpflege oder durch Hilfe beim Herstellen einer bestmöglichen Mobilität ihrer Patienten – inklusive Teilhabe an der Gesellschaft im Rahmen des Möglichen.
Wer ein Mee(h)rwoller in der Pflege ist, kann aber noch viel mehr zur Inklusion beitragen. Sein Einsatz geht weit über die reine körperliche Pflege der Patienten hinaus. Denn bereits durch ihre Präsenz vermitteln passionierte Betreuungskräfte den ihnen anvertrauten Menschen, dass sie nicht allein sind und dass sie gut versorgt sind. Die Care-Helden sind außerdem Ansprechpartner und bei Bedarf Vermittler zwischen Arzt und Patient. In ihrem Berufsalltag fördern sie jeden Tag ein Stück weit die Inklusion.
Pädagogik und Inklusion treffen oft aufeinander
Inklusion im gesellschaftlichen Alltag und in der Pflege ist ein wichtiger Aspekt. Doch auch in Kindergärten findet Inklusion statt: Zum Beispiel in speziellen integrativen Gruppen. Dort werden behinderte und nicht-behinderte Kinder gleichwertig gemeinsam betreut. Erzieher erhalten in diesen Gruppen Unterstützung durch Kollegen mit einer sonderpädagogischen Ausbildung.
Bei ihnen handelt es sich zum Beispiel um Heilerziehungspfleger, die auf pädagogische, lebenspraktische und pflegerische Unterstützung und Betreuung für Menschen mit Behinderung spezialisiert sind. Mit ihren besonderen Skills tragen diese Herzmenschen sowohl in Kitas als auch in Werkstätten für Menschen mit Behinderung, in Schulen oder in weiteren Bereichen zur Inklusion bei.
Auch in Schulen soll Inklusion gelebt werden. Das ist möglich durch Sonderpädagogen oder durch Lehrkräfte mit integrativer Praxiserfahrung, die Lehrgänge zum Thema Inklusion besucht haben. In Schulen leisten zudem Sozialassistenten, auch Schulbegleiter genannt, einen sehr hohen Beitrag.
Im inklusiven Unterricht streben diese Lehrkräfte und pädagogischen Fachkräfte an, dass alle Kinder sich in der Schule wohlfühlen und gerne dort sind. So macht Inklusion in der Schule ein Umfeld mit besseren Lernbedingungen möglich – für alle Kinder.
Inklusion-Vormacher finden ihr Lieblings-Jobmodell bei Promedis24
Promedis24 verbindet Menschen mit Herz und Köpfchen – also mit den wichtigsten Eigenschaften, die die Inklusion beflügeln. Der Personaldienstleister für das Sozial- und Gesundheitswesen mit langjähriger Erfahrung haucht der Inklusion Leben ein, indem er Wunscherfüller und Chaos-im-Griff-Haber zu Traumkollegen macht. An ihrem Wunscharbeitsplatz starten sie glücklich durch und schaffen Inklusion: Mit leidenschaftlicher Pflege, Begleitung und Erziehung.
Promedis24 versteht Herzmenschen und Schnelldenker und eröffnet ihnen alle Möglichkeiten, um ihren Teil zur Inklusion beizutragen. Wenn auch Sie dazugehören, rufen Sie uns gleich an. Denn die besten Inklusion-Schaffer-Jobs gibt es bei Promedis24.